Blattläuse
Es gibt zig verschiedene Arten Blattläuse, die auf unterschiedliche Pflanzen spezialisiert sind. Sie ändern
auch im Jahresverlauf ihre Erscheinungsform.
Die geflügelten Blattläuse sorgen für die Verbreitung, die nächsten, ungeflügelten Generationen sind relativ ortsfest und bilden sehr schnell, dichte Kolonien.
Schädigend wirken Blattläuse durch den Entzug von Pflanzensaft und die Ausscheidung von zuckerhaltigem Honigtau auf dem sich dann in Folge ein schwarzer Rußtaupilz ansiedelt. Befallene Triebe und Blätter wachsen oft verkrüppelt. Blattläuse können außerdem Viruskrankheiten übertragen.
Die geflügelten Blattläuse sorgen für die Verbreitung, die nächsten, ungeflügelten Generationen sind relativ ortsfest und bilden sehr schnell, dichte Kolonien.
Schädigend wirken Blattläuse durch den Entzug von Pflanzensaft und die Ausscheidung von zuckerhaltigem Honigtau auf dem sich dann in Folge ein schwarzer Rußtaupilz ansiedelt. Befallene Triebe und Blätter wachsen oft verkrüppelt. Blattläuse können außerdem Viruskrankheiten übertragen.
Was tun?
Natürliche Feinde sind Marienkäfer, Florfliege, Schlupfwespen, räuberische Wanzen u.a., die man in seinem Garten schützen sollte, indem man beispielsweise nur gezielt mit nützlingsschonenden
Möglichkeiten Krankheiten und Schädlinge bekämpft.
Ein nützlingsschonendes Präparat gegen Blattläuse, ein Kaliseifepräparat.
Gegen Blattläuse im Gewächshaus, Wintergarten, bei Balkonpflanzen und teilweise auch im Freiland können Nützlinge gezielt ausgebracht werden. In manchen Fällen reicht auch einfach das Zerdrücken der
Kolonien mit den Fingern oder Abspritzen mit einem Wasserstrahl. Insektenschutznetze und -vliese halten Blattläuse (und viele andere Schädlinge) von einem Zuflug ab.